Detail im Straßburger Münster: Es gab in Straßburg einst einen Pfarrer, der hielt sehr gute, aber auch sehr, sehr lange Predigten. Die Gemeinde wusste, dass der Pfarrer immer erst dann aufhörte zu predigen, wenn sein Hund, der immer dabei war, anfing zu winseln. So beauftragte die Gemeinde immer einen, der dem Hund einen Knochen oder ähnliches zeigen sollte, sodass dieser anfing zu winseln und der Pfarrer seine Predigt möglichst schnell zu Ende führte. Als Erinnerung an diesen Pfarrer und seinen Hund wurde die mit schönen Figuren verschönerte Kanzel auch mit einer kleinen Figur eines Hundes geschmückt. Es heißt, dass man sich etwas wünschen dürfe, wenn man dem Hund über den Kopf streichelt.
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